me at work

Hi,

ich bin Marie und mich findet ihr ebenfalls bei Tattoo-Tick.

Ihr könnt mich aber auch auf Insta (@marie_wols) oder auf

Facebook (Marie Wolfgang Schulze) finden.

 

Was ich bei Tattoo-Tick mache? Ich habe mich auf Handopoke-Tattoos spezialisiert. Was das ist, erkläre ich euch im Folgenden. Wenn ihr Interesse an einem handpoke Tattoo habt, Fragen zum Preis oder einen Termin machen wollt, dann kontaktiert mich über Insta, Facebook oder schreibt mir eine WhatsApp/SMS/Telegram-Nachricht (0151/58 54 33 18).

 

Was sind handpokes?

Handpoke bedeutet handgestochen. Das heißt, ich setzte jeden Punkt einzeln und bringe so Punkt für Punkt die Tinte unter eure Haut. Dadurch bekommen sie ihr charakteristisches Aussehen. Meine Technik unterscheidet sich jedoch vom sogenannten handtapping. Dort wird ein weiterer Stock benutzt und durch Klopftechniken die Farbe unter die Haut gebracht (z.B. Polynesische Tattoos).

 

Woher stammt die Technik?

Handpoke-Tattoos sind aktuell vermehrt unter dem Namen Stick and Poke bekannt und wird mit den Knast-Tattoos in Verbindung gebracht. Dies stimmt nicht ganz. Auch wenn im Knast einzelne Nadeln und Tinte aufgrund des fehelenden Equipments genutzt wurde/wird sind handpokes traditionelle Tattoos, die von vielen Naturvölkern benutzt wurde. Diese benutzten und benutzen teilweise heute noch spitze Dornen, Knochen oder Stacheln.

 

Hat ein handpoke Tattoo Vorteile?

Grundsätzlich ist ein handpoke für alle geeignet die sich dafür entscheiden. In der Praxis gelten die gleichen Bedingungen wie bei maschinell gestochenen. Somit müssen wir bei Hautproblemen (z.B. Narben) es individuell und vor Ort besprechen, damit ich es mir einsehen kann.

Ansonsten ist ein Vorteil von handpokes, dass das Tattoo schneller abheilt. Das liegt daran, dass die Haut weniger verletzt wird wie bei maschinell gestochenen. Einige meiner Kunden berichten mir, dass die handgestochenen Tattoos weniger schmerzhaft sind, wie maschinell gestochene. Aus eigener Erfahrung kann ich das bestätigen. Dennoch ist es immer abhängig vom eigenen Schmerzempfinden und der Dauer einer Sitzung. Auch ein stetiger Tropfen auf einer (über-)reizten Hautstelle kann irgendwann wehtun.

 

Wie lange dauert eine Sitzung

Wie lange eine Sitzung tatsächlich dauert hängt vom Motiv ab. Was ich jedoch sicher sagen kann ist, dass es generell länger dauert wie bei einem maschinell gestochenen Tattoo, einfach aufgrund der Technik.

 

Was genau passiert während einer Sitzung?

Nachdem wir das Motiv besprochen haben und das Stencil (die Vorzeichnung) angebracht haben geht es auch schon los. Im Gegensatz zu den Naturvölkern benutze ich sterile Tattoonadel die ursprünglich für die alten Tattoomaschinen entwickelt wurden. Damit steche ich einmal grob das Tattoo vor. Anschließend geht es in die Feinarbeit um je nach Kundenwunsch das Tattoo auszugestalten.

Die Tattoos können farblich gestaltet werden. Was ich jedoch nicht kann sind feine Farb- oder Schattenverläufe wie ihr es von einem maschinell gestochenen Tattoo her kennt. Farbverläufe und Schatten sind dennoch möglich indem ich die Punkte weiter auseinandersetze und somit der Effekt eines Übergangs entsteht.

Kontakt

 

TattooTick

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Tel.: 0179 37 36 152

tattootick@gmx.de

Öffnungszeiten

 

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